ATLANTA, USA (Reuters) – öffentlichen Schulen der Vereinigten Staaten durchführen “wenig Fortschritte” bei der Ausbreitung der Bildung zur Verhütung Schwangerschaft und sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV, eine neue nationale Studie abgeschlossen.

Zwischen 2008 und 2010, berichtet der Anteil der öffentlichen Schulen, die Lehren studiert Schlüsselfragen zur Verhinderung von 45 Staaten nicht erhöht, die Zentren für die Kontrolle und die Vorbeugung von Krankheiten der USA (CDC für die Abkürzung in englischer Sprache).

. In Grundschulen, 11 Staaten verzeichneten einen Rückgang der letzten zwei Jahre und in jedem erhöht, die CDC hinzugefügt. Das Niveau der Unterricht in weiterführenden Schulen stabil.

“Mit wenig Fortschritt ist wie wir, beschreiben” sagte Reuters Laura Kann, einer der Autoren der Studie.

Forschung nicht erklären, warum diese Art von Bildung scheint stagniert, werden Kann, sagte. “Die Entscheidung über was gelehrt wird ist eine Entscheidung auf lokaler Ebene”, fügte er hinzu. “Wir fragten Schulen was sie tun.” “Nicht es warum Fragen”, angegeben.

In den öffentlichen Schulen möglicherweise wirksam bei der Verringerung von Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Krankheiten wie HIV, sagte Kann.

“Wir haben Beweise, die diese Probleme können dazu beitragen, das Risiko von HIV, Schwangerschaft und sexuell übertragbare Krankheiten (Geschlechtskrankheiten), Lehren”, sagte der Experte.

Die CDC-Umfrage ergab, dass der Anteil der Schulen, die Lehren, die 11 Prävention Themen vorgeschlagen in der sechsten, siebten oder achten Klasse reichte von 12,6 Prozent in Arizona auf 66,3 Prozent in New York.

Schulen, die acht Themen vorgeschlagen, in der neunten bis zwölften Klasse unterrichten reichten von 45,3 Prozent in Alaska auf 96,4 % in New Jersey.